... auch google denkt an dich ... naja, darauf wirst du ja nicht unbedingt wert legen, aber süß siehst du trotzdem aus!
Filed Under Kuriositäten | Leave a Comment
Deutsche Oper Berlin - Die Hochzeit des Figaro
Das Stück war klasse, wenn auch ziemlich lang, so dass nach 3 3/4 Stunden die 4 Buchstaben ziemlich weh taten. Gelohnt hat sichs allemal, zumal Susanne sich mit einem verletzten Knöchel über die Bühne quälte und man es ihr nicht angemerkt hat. Respekt vor so viel Arbeitseifer.

Filed Under Berlin, Konzert | Leave a Comment
...viel ist passiert in letzter Zeit und ich habe noch keine Zeit gehabt, zu schreiben und Bilder einzustellen. Aber das kommt noch. Heute nur mal ein kurzer Zwischenpost, damit ihr seht, dass ich noch lebe.
Mir wurde heute gesagt, ich würde zu viel planen. Gott segne die Menschen, die frei sind wie ein Blatt im Wind und unabhängig von den Widrigkeiten des Lebens! Ich gehöre wohl nicht zu ihnen und plane also weiter in meinem Kleinklein - und bin trotzdem ein glücklicheres Erdenkind als manches andere :-)
Vor geraumer Zeit hatte ich meinen Mund ja mal wieder zu voll genommen und angekündigt, dass ich mich nie wieder zur Barbra CD äußern werde, wenn Sie schlecht ist. Dumm gelaufen, denn jetzt glaubt alle Welt (nun gut, vielleicht nur ein sehr kleiner Teil davon), dass sie wirklich schlecht ist, da ich kein Wort geschrieben habe. Dabei kann ich sie einfach nicht beurteilen, bis ich sie nicht mal gehört habe. Also, wen es interessiert - bitte noch ein klein wenig Geduld.
Und für alle Nostalgie- und Schmalzmusikfans kommt hier noch ein kleines Schmankerl aus den 80ern:
Filed Under Sonstiges | Leave a Comment
ich stehe zwar selber auf der Kundenseite, musste aber herzhaft über folgendes Lachen. Man erkennt so gewisse Ähnlichkeiten aus dem wahren Leben.
Filed Under Fundsachen | Leave a Comment
Filed Under Fundsachen | Leave a Comment
Ich kann hier gewisse Parallelen zu meinem Lieblingstier entdecken!

Filed Under Fundsachen | Leave a Comment

Filed Under Fundsachen | Leave a Comment

Filed Under Berlin | Leave a Comment
http://perezhilton.com/2009-09-18-patrick-swayze-memorial-held-in-dirty-dancing-town

Filed Under Fundsachen | Leave a Comment
Brand- und Wundgel Medice®
DAS KÜHLE GEL MIT DER 1-2-3-WIRKUNG BEI KLEINEN HAUTVERLETZUNGEN
Bei den meisten Hautläsionen, die der Sommer (oder der 16. September) mit sich bringt, ist Brand- und Wundgel Medice® dank seiner unübertroffenen Anwendungsbreite eine Bereicherung für die Reise- und Hausapotheke (und Büroapotheke).
Brand- und Wundgel Medice® mit seiner speziellen Gel-Formulierung sorgt für einen ausgeprägten und langanhaltenden Kühl-Effekt (sagenhafte 30 Sekunden waren es bei mir). Der luft- und feuchtigkeitsdurchlässige Gel-Film schützt, ohne den selbstreinigenden Abfluss des Wundsekretes zu beeinflussen. Dadurch entstehen schnell saubere Wundverhältnisse. Gleichzeitig werden durch den schützenden Gel-Film das Infektionsrisiko reduziert und durch das feuchte Wundmilieu der natürliche Selbstheilungsprozess positiv unterstützt. Brand- und Wundgel Medice® - einfach unverzichtbar bei Verbrennungen (!!!! mit brühheißem Tee - aua aua - und Brandblasen konnte es nicht verhindern *mitleidheisch*), Sonnenbrand und Schürfwunden.
Filed Under Sonstiges | Leave a Comment

Filed Under Kuriositäten | Leave a Comment
Montag 14.09.2009 – gegen 23:30Uhr
Ich betrete mit Gucci den Hausflur, um unsere abendliche Gassirunde anzutreten. Sobald ich die Tür schließe, wird gegenüber die Tür aufgerissen und B**** F****** (BF) steht vor mir. „Einen wunderschönen guten Tag“ wird mir enthusiastisch entgegengeschmettert. Ich bin leicht konsterniert ob der plötzlichen Begeisterung unseres ansonsten mehr als verschlossenen Gegenübers. „Guten Abend“. Mit Tränen in den weit aufgerissenen Augen streicht sich BF durchs Haar.
BF: Ich habe ganz vergessen mich für damals bei Ihnen für damals zu bedanken.
Ich: Kein Thema.
BF: Wissen Sie wer ich bin?
Ich: Natürlich.
BF: Wer bin ich denn?
Ich: BF unser Nachbar. Gucci, bleib mal hier.
BF: Jaaaaaa Gucci, bleib hier.
Ich gehe die Stufen runter, begleitet von BF.
Ich: Ähm, ich möchte jetzt eigentlich mit dem Hund runter.
BF ignoriert mich und folgt mir weiter die Treppe hinunter. Auf dem Treppenabsatz bleibe ich stehen und er zündet das erste Mal das Feuerzeug an, das er in der Hand hält und starrt mich vollkommen irr an.
Ich: Ihre Tür ist oben noch offen.
BF: Jaaaa, meine Tür ist noch offen. Wissen Sie wer ich bin?
Ich: Also das ist mir jetzt zu merkwürdig. Ich möchte jetzt bitte mit meinem Hund runter gehen.
BF stellt sich an die Wand, zündet noch einmal sein Feuerzeug, starrt mich mit weit aufgerissenen Augen an und sagt ganz langsam „Seeeeeendeeeepaaaaauuuuuseee.“
Ich sehe zu, dass ich Land gewinne, höre keine Schritte hinter mir und begebe mich mit klopfendem Herzen auf die nächtliche Runde. Dabei verfluche ich mich selbst, weil ich leichtsinniger Weise mein Handy nicht mitgenommen habe.
Auf meinem Rückweg kommt mir BF auf der anderen Straßenseite rauchend entgegen. Ich bleibe auf meiner Seite und bin froh, das ich ohne ihm im Hausflur fürchten zu müssen, in meine Wohnung kann. Oben angekommen steht BFs Wohnungstür sperrrangelweit auf und „Love Hurts“ läuft auf voller Lautstärke.
Dienstag, 15.09.2009 – zwischen 03:15 und 4 Uhr
Bis jetzt war es eine ruhige Nacht, doch dann geht die Klingelei los. Alle fünf Minuten wird an unserer Tür geklingelt. Mal direkt, mal von der Haustür aus. Allerdings sagt niemand etwas und leider haben wir keinen Spion. Von der Lautstärke der Musik nebenan her zu urteilen, kann das nur BF sein. Nach einer halben Stunde und einer Diskussion auf der Strasse, die wir nicht mithören können, ist endlich Ruhe. Scheinbar – denn wir haben einen Wachhund und der schlägt mehrmals an und merkt, dass sich jemand im Flur herumtreibt und sich auch ein zwei Mal an unserer Tür zu schaffen macht. Eine Weile habe ich Geduld und vor allem auch ziemlichen Schiss, denn BF war ja offensichtlich nicht ganz bei sich und scheint es auch jetzt nicht zu sein. Um kurz nach 4 Uhr reißt mir der Geduldsfaden. Angst hin oder her, ich schließe unsere Tür auf, reiße sie auf und ......... BF hockt splitterfasernakt vor seiner verschlossenen Tür, fummelt an ihr rum und brüllt „Soundcheck“.
Daraufhin reißt mein Geduldsfaden endgültig – mein Griff geht zum Telefon und ich rufe die Polizei, zumal BF ja nun auch nicht mehr in seine Wohnung kommt. 5 Minuten später kommen 3 Polizisten und den Dialog, der sich dann ereignet, kann ich nur noch rudimentär wiedergeben.
Zunächst kommen die Herren die Treppe hoch und man hört ein Handgemenge und die mehrmalige Aufforderung eines Polizisten „Ruhig, Brauner! Ruhig, Brauner!“. BF ruft die ganze Zeit „Soundcheck! Soundcheck!“.
BF: „Ich kenne euch!“
Polizei: „Sie kennen uns? Wer sind wir denn?“
BF: Ich kenne Euch alle 5. Nein. Falsch. Eins, zwei, alle drei. Soundcheck!
Polizei: Wissen Sie, wer Sie sind?
BF: Ich bin B**** ..... F*….***** aus der Schnellerstr. 36. Das ist mein Haus, das ist meine Wohnung. Meine Porsche Wohnung. Soundcheck. Es ist der 11. September, bei mir BF steigt die größte Party der Welt.
Polizei: Welches ist denn Ihre Wohnung?
BF: Suchen Sie sich eine aus. Links, rechts. Das ist meine Wohnung, mein Porsche-Haus. Ich mache einen Soundcheck. Wissen Sie was ein Soundcheck ist? Sooooouuuuuundcheeeeeck!“
Polizei: Haben Sie den Schlüssel zu Ihrer Wohnung? Können Sie bitte in Ihre Wohnung gehen!
BF: Ich, BF, mache eine Soundcheck. Das ist der wichtigste Termin meines Lebens. Ich mache einen Soundcheck. Das ist mein Haus. Die Schnellerstr. 36 ist das geilste Haus in Berlin. Paul Potts. Kennen Sie Paul Potts? Paul Potts, xxx xxxxx, xxxx xxxxx, alle kommen sie. In 14 Tagen. Heute ist der 11. September, ich bin BF.
Polizei: Was ist denn ihr Problem? Haben Sie Drogen genommen. Wenn Sie nicht in Ihre Wohnung gehen, müssen wir einen Krankenwagen rufen.
BF: Jaaaaaaaa. 5 Drogen! Charité! Charité! Kennen Sie die Charité? Dr. Blablabla Blablabal? Ich mache einen Soundcheck.
Polizei: So, jetzt setzen Sie sich erstmal auf diesen Stuhl. Wenn Sie nicht in Ihre Wohnung gehen, holen wir den Krankenwagen.
BF: Ja, grüner Stuhl. Klingeln Sie doch mal bei meiner zweitbesten Freundin gegenüber. Daaaaaahaaa. Weißer Schalter, grüner Stuhl. Ich mache einen Soundcheck!“
Und so weiter und so weiter. In der Zwischenzeit kommt auch ein Nachbar die Treppe hoch und erzählt, dass er BF vorhin genauso nackt auf der Straße getroffen habe und er da auch schon genauso wenig zurechnungsfähig war.
Letztendlich ruft die Polizei einen Krankenwagen und geleitet BF die Treppe hinunter. Dann wird bei uns geklopft und gefragt, ob wir unseren Nachbarn kennen würden. Ich erzähle kurz die Geschichte, dass wir ihn vor einem halben Jahr vermisst melden mussten und da schon mal die Polizei geholt haben, dass dann aber Ruhe war. Bis heute abend/früh.
Bin gespannt, ob und wie die Geschichte weiter geht. Obwohl – auf noch so eine Nacht habe ich nicht wirklich Lust und ich muss auch nicht unbedingt bei jedem Schritt, den ich im Haus tue, Angst haben müssen, dass mein netter Nachbar mal wieder durchdreht.
Filed Under Kuriositäten | Leave a Comment

Und so ganz nebenbei - Jive macht einfach tierisch Spaß!
Filed Under Sport | Leave a Comment
Ich seh die Blümlein prangen
des ist mein Herz erfreut
So fern in jenem Tale
Da ist gar lustig sein
da singt Frau Nachtigalle
und manch Waldvögelein
(Thysius , Lautenbuch , um 1600)
...um mal nicht auf englisches Kauderwelsch zurückgreifen zu müssen. Der Winter ist weg und ich bin aus dem Winterschlaf erwacht - fast 3 Monate kein Lebenszeichen von mir. *AUTSCH* Und trotz Winterstarre ist reichlich passiert. Nur ein paar Stichworte
.positiv.
Stillschweigen.Beendet, Job.Opportunities, French&Saunders.Entdeckt, Rom.come.meraviglioso, Freunde.Wiedergefunden, Terasse.Eingeweiht, Auto.Wieder.Heil
.negativ.
Wirtschafts.Krise, Kurz.Arbeit, Entlassungen, Auto.Putt, Felix.Uff
aus Zeitmangel lasse ich mal wieder andere für mich sprechen :-) Bei Click aufs Bild gibt's ein paar youtube Videos und auch wenn die Stimmung da nur spärlich rüberkommt - es war grandios!
Tina Turner: Die Comeback-Königin





„What’s Love Got to do with it“ fasst wesentliche Erkenntnisse aus Tina Turners Leben in drei Strophen und einem halb aufbrausend, halb resignativ gefauchtem Refrain zusammen. Die Liebe, dieses „Second Hand-Gefühl“, sollte man manchmal besser meiden, weil ein Herz schnell gebrochen ist. Der Song gab einem Spielfilm den Titel, der auf Turners Autobiografie „Ich, Tina“ beruhte. Der Mann, der das Herz der Sängerin gebrochen hatte, war ihr Gatte Ike Turner, ein Soul-Genie und leider auch Drogen-Junkie. Er machte sie zum Weltstar und missbrauchte sie dabei körperlich und seelisch. Als der Film 1992 in die Kinos kam, hatte die Pop-Diva bereits ihren Abschied von der Bühne verkündet. Mit dem Soundtrack ging sie dann doch wieder auf Tournee.
Tina Turners Karriere ist, zugespitzt formuliert, ein einziges Comeback. Ihre ersten Soloplatten nach der Trennung von Ike waren kommerziell ein Desaster, erst der Manager Roger Davies, der auch den Weg für die Soloerfolge von Cher und Janet Jackson bahnte, brachte sie in die Hitparaden zurück. Der Preis dafür waren die schlimmen Achtziger-Jahre-Poparrangements, mit denen ihre Songs übergossen wurden: Kuschelrockgitarren, Smooth-Jazz-Saxofonsoli oder – wie bei „What’s Love Got to do with it“ – Synthesizer, die wie Panflöten klingen.
Hinfallen, aufstehen, wieder hinfallen, wieder aufstehen. Und weitertanzen. Tina Turners Lebensweg beweist, dass es sich lohnt, zu kämpfen. Im November wird sie 70, aber um bei dieser Comeback-Tour für volle Hallen zu sorgen, reichte es aus, ihre Silhouette zu plakatierend, die sie löwenmähnig in Stöckelschuhen tanzend zeigt. Dabei ist es fünf Jahre her, seit ihr letztes Album, eine Best-of-Compilation, herauskam. Aber Turner tingelt nicht. Ihre Show ist ein perfekt durchchoreographiertes, ziemlich bombastisches Multimedia-Spektakel, ein Update der legendären „Ike & Tina Turner Revue“. Nur eben als Ein-Frau-Musical.
Der Abend beginnt mit „Get Back“ und dem wackelnden Hintern einer Tänzerin, gigantisch aufgeblasen auf Videoleinwänden. Als sich der Vorhang öffnet, senkt sich Tina Turner, ihren Hit „Steamy Windows“ singend, auf einem stählernen Gerüst, das einer gewaltigen hydraulischen Erektion gleicht, vom Himmel herab.
Eine Säulenheilige der Sünde. Das zweigeschossige Bühnenbild erinnert an die Empfangshalle eines Grand Hotels oder den Begegnungsraum eines Luxusbordells. Auf der Galerie tanzen vier Tänzerinnen in goldenen Bikinis, darunter sind, gerahmt von der Showtreppe, zwei Backgroundsängerinnen und die siebenköpfige Band platziert. Der Abend ist von Anfang an mit Energie aufgeladen, und das Zentrum dieser Energie ist Tina Turner, die im glitzernden Paillettenkleidern und superenger Caprihose das Standmikrofon malträtiert, die Hüften kreisen lässt, nervös von einem Bühnenrand zum anderen tänzelt. Ihre Stimme röhrt, grummelt, keucht und seufzt. Sie ist stärker als der Säuselblues von „Typical Male“ oder „Private Dancer“. Und wenn die Sängerin sich bei ihren Tänzerinnen einreiht, um zu einem Gitarren- oder Percussionsolo ein paar Synchrontanzfiguren aus dem Ärmel zu schütteln, dann sieht das aus, als ob sie Unterricht erteilen würde.
Mächtig viel Adrenalin wird ausgeschüttet, das Publikum ist enthusiasmiert. Im komplett bestuhlten Innenraum der Arena hält es zweieinviertel Stunden lang niemand auf seinem Sitz. „River Deep Mountain High“, ein Höhepunkt des Konzerts, wird mit hämmernden Klavierakkorden und pumpenden Bässen vom naiven Liedchen über eine Teenager-Liebe – „It gets stronger in every way / It gets higher day by day“ – zur kathedralartig hallenden Soul-Symphonie aufgeblasen. Ein Stück Überwältigungs-Pop aus der Fertigung des Produzenten Phil Spector, der Ike und Tina Turner mit seinem „Wall of Sound“ zum Durchbruch verholfen hatte. Wie damals die Ikettes marschieren die Tänzerinnen dazu im ironischen Stechschritt über die Bühne.
Doch mehr noch als der Enthusiasmus der sechziger liegt der hedonistische Geist der achtziger Jahre über dem Konzert, das sich zur großen nostalgischen Inszenierung steigert. Dia-Projektionen zeigen Tina Turner, teilweise in Stonewashed Jeans, im Duett mit Mick Jagger, David Bowie und Eric Clapton oder begleitet von Phil Collins. Selbst die Pausenmusik stammt von U2, Michael Jackson und Peter Gabriel. „We Don’t Need Another Hero“, der von Mark Knopfler geschriebene Hit für den „Mad Max 3“–Soundtrack, wird als Trash-Klamotte reanimiert.
Tina Turner trägt noch einmal die blonde Perücke, das Stirnband und ihr Kettenhemd mit den extrabreiten Schulterpolstern aus dem Film, räudiges Verbrechergesocks umschwirrt sie und die Leinwand zeigt Autoverfolgungsjagden und die filzigen Haarfransen von Mel Gibson. „We are the children / The last generation / Living under the fear“, menetekelt die Sängerin. Derlei Science Fiction wollte damals vor der atomaren Apokalypse warnen, war aber ästhetisch schon selber ein Weltuntergang.
„Simply the Best“, ihr Vergötterrungs-Klassiker über einen Geliebten, fehlt natürlich auch nicht, und als Zugabe singt Tina Turner dann auf einem Kran, der über die Zuschauer schwenkt, den Song, der ihrer Geburtsstadt in Tennessee ein Denkmal setzt: „Nutbush City Limits“. „Tina, we love you. Dagmar and family“, steht auf einem Transparent, das ihr entgegenhalten wird. Simply the Best: In dieser Nacht stimmt das.
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 28.01.2009)
Filed Under Konzert | Leave a Comment
Filed Under Berlin | Leave a Comment